Gemäß der unsterblichen Tradition, die ich seit … nunmehr schon zwölf Jahren pflege, soll es auch in diesem Jahr so weitergehen. Mit meiner alljährlichen Weihnachtskolumne. In diesem Jahr jedoch kommt alles ein bisschen anders…
Nicht nur, dass die Kolumne von 2018 auf diesem Blog hier verspätet erscheint, sie ist auch anders. Und sie ist woanders.
Aber der Reihe nach…
Zuallererst muss ich euch um etwas bitten: Nämlich um Geduld. Wie ihr feststellen werdet, ist mein Text an euch in diesem Jahr ein wenig länger. Und das, obwohl etwas fehlt…
Mein üblicher Blick zurück auf das Jahr umfasst diesmal nicht die Welt um uns herum. Die Welt der Politik und der Wirtschaft, der Umwelt und des sozialen im Allgemeinem. Nein, der Blick zurück streift nur mein ganz persönliches Leben. Die großen und die kleinen Dramen. Ein Jahr, zusammengefasst zu einer Woche, wie ich sie erlebt habe.
Ich habe diese Woche nicht allein erlebt, viele haben mich begleitet und dafür bin ich dankbar. Viele dieser Menschen seid ihr gewesen und daher bleibt in diesem Jahr der Gedanke der Kolumne wie stets der gleiche. Mit der euch vorliegenden Geschichte möchte ich mich bei euch allen bedanken, euch alle grüßen und euch wissen lassen, dass ich an euch denke.
Meine besten Wünsche und Gedanken sind mit euch.
2018 – Das Sieben-Tage-Jahr

Und noch einmal anders als sonst: Denn in diesem Jahr seit ihr an genau diesem Punkt noch zwei Klicks von der ganzen Kolumne entfernt.
Um euch das entsprechende PDF herunter zu laden, klickt ihr euch bitte auf diese Seite und scrollt dann ganz nach unten.
Viel Spaß beim Lesen!