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my IAA 2015

Bilder von der internationalen Automobilausstellung.

Ab und zu bin ich auf Messen. Ich mag den „Aufriss“ der dort gemacht wird, die Inszenierung, den Glanz und den Glamour. Und natürlich die Leute. In dichten Menschenmassen kann man sich ungehemmt bewegen und die Leute beobachten. Ganz entspannt.

Das war es auch, was ich gemacht hatte, als ich gestern auf der IAA war. Für sich genommen interessiert mich die Automesse wenig, doch ich hatte eine Einladung und war neugierig. Im Nachhinein die Bilder betrachtet, stellte ich tatsächlich wieder fest, dass ich kaum Autos fotografiert hatte.

Hier sind ein paar Eindrücke für euch:
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4 Gedanken zu „my IAA 2015“

  1. Haste wieder gefiltert, Jung‘?

    Warum? Warum diese Matschepampe-Farben? Ich frage nur, weil ich die Chance sehe, Deine Erklärung zu verstehen, auch wenn’s mir danach noch immer nicht gefallen würde.

    1. Hi Joju!

      Nehmen wir doch einfach mal eines der ersten Fotos, die ich auf der Messe gemacht habe:

      Ein Schnappschuss, kein besonders gutes Foto. Zu grelle Kontraste, zuviel Details, keine Aussage und mir persönlich zu schnappschussig. Einzig die Aufteilung ist ein wenig interessant. Der Read-Leaf-Filter macht vor allem aus den dunklen Bereichen deine „Matschepampe“ und fasst diese zu einer Fläche zusammen. Er dämpft die Lichter, macht sie weniger belastend und gibt ihnen einen leicht angegammelten grünlichen Hauch. Alle Farben außer den komplementären werden ebenfalls gedämpft. Und die Tönung gibt dem ganzen einen leichten nostalgischen Anstrich.

      Es ist der Versuch, dem Schnappschuss einen Charakter zu geben. Den Anschein eines analogen Looks, den wir unabhängig vom Motiv vielleicht mit Erinnerungen und Gefühlen verbinden, an die wir nicht denken würden, wenn wir das cleane digitale Bild sehen würden. Durch die matschigen Tiefen kommt die Aufteilung des Bilds meiner Meinung nach auch noch einen Hauch mehr zum Tragen, wird deutlicher.

      Noch ein Beispiel (RAW / Standardkorrekturen / gefiltert):

      Welches wirkt „fotografischer“?

  2. Wieso braucht eine aktuelle Automesse, die Kisten vorstellt, welche ohnehin fast gleich aussehen, einen nostalgischen Anstrich?

    Beim letzten Bild gefällt mir das mittlere am besten, aber diesmal nur knapp besser als das pastellig gefilterte – das hätte man aber auch mit reduziertem Kontrast und Sättigung hinbekommen.

    Mir geht’s so, dass ich gern mehrere Änderungen ausprobiere, anstatt einfach auf Filterknöpfchen zu drücken und zu überlegen „passt oder passt nicht?“

    Denn je mehr Knöpfchen (Sîlver Efex und die anderen NIK Produkte sind voll davon) desto weniger sicher bin ich, ob das, was mich akut „interessant“ dünkt, nicht etwas ist, wofür ich bereits andere Motive im Kopf habe.

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