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twins I

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Twins: Die Ästhetik des Abnormen?

Ihr wisst, ich spiele gern mit Schönheit und radikaler Andersartigkeit. Beide Konzepte finden sich aber zumeist gemeinsam in meinen Bildern. Eben nicht, weil ich es als Gegensätzlichkeiten sehe. Sondern um Anomalien, Haltungen, Gefühle mit etwas Vertrautem zu verbinden. So dass uns Eindrücke abseits des Gewohnten, des anerzogen Schönen vertraut werden.

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4 Gedanken zu „twins I“

  1. Einfach nur bonfortionös! Ein Pupillenstolperer. Man findet es schön, dann stutzt man, fokussiert und die Synapsen tanzen Mazurka. Wieder ein Bild, bei dem die Fingerkuppen kribbeln, weil man Konturen, vor allem jene, die nicht mehr sind; nachziehen möchte. Chapeau, Herr Lubrich, ich freue mich auf weitere Bilder der Serie. Mit Feinstgrüßen, Ihre Frau Knobloch.

    1. Liebe Frau Knobloch!

      Es beherzt mich stets aufs Neue, Ihre wohlgebildeten Pupillen sanft stolpern zu lassen. Im übrigen wirken die von Ihnen beschriebenen Reaktionen wie ein Kitzeln auf der Seele und die lebendige Umschreibung eines manchmal schwer zu definierenden Gefühls beim Erschaffen der Bilder bestätigt meine Bemühungen aufs vollste. Meinen verbindlichsten Dank.

      Auf denn, es warten noch viele Tänze getanzt zu werden!

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