Lasst uns eintauchen in die Tiefen des Waldes. In das düstere Funkeln am Grunde.
Von den „ghosts at the wild heart of nowhere“ trage ich euch in dieser neuen Serie nun in das „valley of stones and tears“
Gefunden habe ich diesen Ort ohne ihn zu suchen. Und einen Tag später kehrte ich dann mit einer Fotoausrüstung zurück, um ihm seine Geheimnisse zu entlocken. Interessanterweise sind die Bilder dieser Serie meine ersten Experimente mit Langzeitbelichtungen am Tag. Entsprechend schlecht war ich vorbereitet und hatte nichtmal einen Graufilter dabei.
Stattdessen bin ich mit zwei Kameras, vier Objektiven, einem Stativ und Proviant einen Tag lang knöcheltief durch ein Flussbett gewandert. Und in den nächsten Wochen seht ihr hier, was ich dabei entdeckt habe.
Alle Bilder der Serie hier.
Wunderschön, diese Sänfte des Wasser ist wirklich klasse!
Danke dir! Ich mag es, wenn das Wasser sich zu einem Schleier verwandelt – es bekommt einen ganz anderen Charakter.
Super. Stehe voll drauf. Sammle solche Bilder auch in Galerien in Flickr.
Liebe Langzeitbelichtung am Tag. Habe einen ND 3.0 und manchmal noch einen ND 0.9 drüber von LEE.
Hey!
Ich eigentlich auch – und ärgere mich immer wieder, dass ich es noch nicht auf die Reihe bekommen habe, mir mal welche neue zu besorgen – für meine Pentax hatte ich einen ganzen Satz.