Wie schwierig ist eigentlich schwierig? Wo beginnen Herausforderungen und wo enden Unmöglichkeiten?
In der diesjährigen Weihnachtskolumne geht es um Hindernisse und deren Überwältigung. Um Rückschläge, Hürden und das unbeirrte Vorankommen.
Meine besten Wünsche und Gedanken sind mit euch.
2010 – Das schwierige Jahr
Es gab mal eine Zeit, in der war ich optimistisch und idealistisch genug, um zu behaupten, dass es immer in den eigenen Händen liegt, ob etwas besser oder schlechter wird. Natürlich war mir auch damals schon bewusst, dass man nicht wirklich alles in der Hand hat, doch zumindest die eigene Einstellung zu den Dingen konnte meiner Meinung nach schon einiges bewirken.
Man kann Aufgaben brav erledigen, ohne sich zu viele Gedanken darüber zu machen, wie sinnvoll diese nun sind. Man kann brav gute Noten schreiben, auch wenn man an dem Notensystem an sich Zweifel hegt. Oder man akzeptiert die Eigenheiten von Menschen, die man zwar nicht billigt, aber sich mit ihnen arrangiert und so besser miteinander auskommt. All solche Dinge liegen bei uns und somit haben wir es in der Hand, uns den Weg durch das Leben bequemer oder steiniger zu machen.
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Die ganze Weihnachtskolumne lest ihr hier.
Gedanken aus vergangenen Jahren findet ihr hier.